Deine Gabe, effizient Prozesse zu strukturieren und zu organisieren, bringt Optimierung und Klarheit. Du erkennst schnell Lücken in Systemen und findest Lösungen und Abkürzungen. Diese Fähigkeit hast du nicht nur bei Arbeitsabläufen, sondern auch bei Menschen. Du bist ein guter Berater und in der Lage, auf unangenehme Dinge aufmerksam zu machen und scharf zu kritisieren. Dabei bist du sensibel und empfänglich für die Energie der anderen und erkennst schnell ihre Gaben und Fähigkeiten. Allerdings benötigst du Verarbeitungszeit, um die Empfänglichkeit fremder Energien zu verarbeiten und dich von emotionaler Abhängigkeit in Beziehungen zu lösen.
Da du sehr mit deiner Außenwelt statt mit dir selbst beschäftigt bist, fehlt dir oft die Selbsterkenntnis, wodurch du dich unter Wert verkaufst. Du wünschst dir, persönlich eingeladen zu werden und würdest dich niemals aufdrängen. Du wählst dein Umfeld sorgfältig und kannst klare Grenzen setzen. Dabei hast du den Wunsch, dass alles super gut läuft und benötigst Aufgaben, bei denen du etwas optimieren kannst, um dich zu beweisen.
Als Beobachter und Vermittler im Unternehmen kannst du anderen betriebswirtschaftliche oder soziale Potentiale aufzeigen. Du erkennst, ob die Dinge gut laufen oder nicht und kannst sie ggf. optimieren. Als eine Art Koordinator, Berater und Prüfer kannst du Optimierungen und Klarheit in Prozesse bringen und bist ein guter Netzwerker. Es ist ratsam, auf die richtige Gelegenheit zu warten, bevor du Verbesserungsvorschläge platzierst. Wenn du kurze Ruhephasen nehmen darfst, arbeitest du schnell und effizient. Verbitterung entsteht jedoch, wenn die Anerkennung fehlt.
In der heutigen Zeit und dem vorherrschenden Leistungsdruck ist es für (insbesondere nichtmotorisierte) Projektoren eine Herausforderung. Neben dem Sakral-Zentrum sind das Herz-Zentrum, das Emotions-Zentrum und das Wurzel-Zentrum weitere Motoren. Projektoren haben keine stabile Sakrale Energie, was dazu führt, dass sie immer wieder Pausen benötigen, um ihr Sakral-Zentrum aufzuladen, um dann schnell und effektiv zu sein.
Hier sind ein paar Empfehlungen für Projektoren:
Achte so gut wie möglich auf deinen Körper, deinen Schlafrhythmus und deine Ernährung. Diese Faktoren können zusätzliche Energielieferanten für dich sein. Wenn du achtsam bist, wirst du dabei spüren, welche Aktivitäten dir Energie liefern und welche sie dir entziehen. Der eine Projektor tankt in der Natur auf, der andere beim Musikhören. Finde heraus, wo du auftankst und gönne dir regelmäßige Tankladungen.
Besonders im Berufsleben ist es wichtig, darauf zu achten, dich nicht von der Energie anderer zu „nähren“ und dadurch ins Nicht-Selbst zu rutschen. Denn die Energie anderer, die dir nährend erscheinen mag, kann auch zerstörerisch auf dich wirken.
Sei achtsam bei der Wahl deiner zwischenmenschlichen Beziehungen. Achte darauf, wie dein Körper auf bestimmte Personen reagiert. Wenn sie nicht zu dir passen, wirst du dich müde fühlen. Denke daran, dass du achtsam mit deinen Energieressourcen umgehen solltest und vertraue auf deinen Körper.
Glaube daran, dass du als Projektor genauso erfolgreich sein kannst wie jeder andere Typ auch, wenn du gelernt hast, mit deiner Energie zu haushalten.
Da du sehr mit deiner Außenwelt statt mit dir selbst beschäftigt bist, fehlt dir oft die Selbsterkenntnis, wodurch du dich unter Wert verkaufst. Du wünschst dir, persönlich eingeladen zu werden und würdest dich niemals aufdrängen. Du wählst dein Umfeld sorgfältig und kannst klare Grenzen setzen. Dabei hast du den Wunsch, dass alles super gut läuft und benötigst Aufgaben, bei denen du etwas optimieren kannst, um dich zu beweisen.
Als Beobachter und Vermittler im Unternehmen kannst du anderen betriebswirtschaftliche oder soziale Potentiale aufzeigen. Du erkennst, ob die Dinge gut laufen oder nicht und kannst sie ggf. optimieren. Als eine Art Koordinator, Berater und Prüfer kannst du Optimierungen und Klarheit in Prozesse bringen und bist ein guter Netzwerker. Es ist ratsam, auf die richtige Gelegenheit zu warten, bevor du Verbesserungsvorschläge platzierst. Wenn du kurze Ruhephasen nehmen darfst, arbeitest du schnell und effizient. Verbitterung entsteht jedoch, wenn die Anerkennung fehlt.
In der heutigen Zeit und dem vorherrschenden Leistungsdruck ist es für (insbesondere nichtmotorisierte) Projektoren eine Herausforderung. Neben dem Sakral-Zentrum sind das Herz-Zentrum, das Emotions-Zentrum und das Wurzel-Zentrum weitere Motoren. Projektoren haben keine stabile Sakrale Energie, was dazu führt, dass sie immer wieder Pausen benötigen, um ihr Sakral-Zentrum aufzuladen, um dann schnell und effektiv zu sein.
Hier sind ein paar Empfehlungen für Projektoren:
Achte so gut wie möglich auf deinen Körper, deinen Schlafrhythmus und deine Ernährung. Diese Faktoren können zusätzliche Energielieferanten für dich sein. Wenn du achtsam bist, wirst du dabei spüren, welche Aktivitäten dir Energie liefern und welche sie dir entziehen. Der eine Projektor tankt in der Natur auf, der andere beim Musikhören. Finde heraus, wo du auftankst und gönne dir regelmäßige Tankladungen.
Besonders im Berufsleben ist es wichtig, darauf zu achten, dich nicht von der Energie anderer zu „nähren“ und dadurch ins Nicht-Selbst zu rutschen. Denn die Energie anderer, die dir nährend erscheinen mag, kann auch zerstörerisch auf dich wirken.
Sei achtsam bei der Wahl deiner zwischenmenschlichen Beziehungen. Achte darauf, wie dein Körper auf bestimmte Personen reagiert. Wenn sie nicht zu dir passen, wirst du dich müde fühlen. Denke daran, dass du achtsam mit deinen Energieressourcen umgehen solltest und vertraue auf deinen Körper.
Glaube daran, dass du als Projektor genauso erfolgreich sein kannst wie jeder andere Typ auch, wenn du gelernt hast, mit deiner Energie zu haushalten.
